Volleyballerinnen verlieren gegen Spitzenteams
Am vergangenen Samstag trafen die Riedenburger Kreisligavolleyballerinnen in Donaustauf auf den Gastgeber der aktuell den vierten Tabellenplatz belegt und auf den Tabellenzweiten ASV Cham.
Gegen beide Gegner waren die Riedenburgerinnen Außenseiter zumal mit Natali Hill und Katharina Herzog gleich zwei erfahrene Leistungsträger fehlten.
Trotzdem gelang es dem Team in den ersten beiden Sätzen gegen Donaustauf die Partie über weite Strecken offen zu gestalten. Vor allem die im Laufe der Saison immer besser gewordene Zuordnung in Abwehr und Annahme sowie eine geschlossene Mannschaftsleistung ermöglichten es dem TV in den ersten beiden Sätzen zumindest bis zur Mitte der jeweiligen Durchgänge mitzuhalten. Letztendlich machten die beiden großgewachsenen Mittelblockerinnen am Ende den entscheidenden Unterschied aus und Riedenburg unterlag mit 18:25 und 15:25. Leider ließen die Jungen Damen im letzten Satz etwas die Köpfe hängen und zeigten beim 3:25 keine Gegenwehr mehr.
Gegen die routinierten Damen aus Cham startete der TV mit sehr viel Respekt, was sich in mangelnder Beweglichkeit und den fehlendem Einsatz zeigte. Satz eins ging folgerichtig mit 6:25 verloren. Im 2. Satz lief es zwar etwas besser aber immer noch unterliefen den jungen Damen zu viele leichte Fehler. 13:25 ging auch der zweite Durchgang verloren. Erst jetzt legten die Mädchen ihren Respekt ab und konnten zwischenzeitlich bis auf sechs Punkte davonziehen und diesen Satz verdient mit 25:22 für sich entscheiden. Im vierten Satz waren es wieder die unnötigen Fehler und eine hervorragend agierende Abwehr des Gegners die den TV auf die Verlierer Straße brachte.
Letztendlich gewann Cham verdient mit 25:15 und damit 3:1.
Bereits am Freitag traf die beiden U12 Teams in der heimischen Realschulturnhalle auf den SV Donaustauf. Zumindest Riedenburg eins konnte den noch ungeschlagenen Donaustaufern einen Satz abnehmen und unterlag nur knapp im Tiebreak mit 25:14, 23:25 und 15:9. Riedenburg zwei konnte nur im zweiten Durchgang mithalten und verlor relativ deutlich mit 25:4 und 25:22.
Im Duell der beiden TV Mannschaften setzte sich nach hartem Kampf das etwas glücklichere Team Riedenburg eins im Tiebreak mit 25:20,22:25 und 15:8 durch.
Ebenfalls im Einsatz war das U16 Team. Die Mannschaft durfte auswärts in Hainsacker gegen den Gastgeber und den TV Waldmünchen antreten. Eigentlich hätten die Mädchen beide Spiele gewinnen können. Leider reisten sie aber nur mit sechs Spielerinnen an, da mit Nina Meier, Skilager, Cornelia Stark und Evi Wermuth beide krank und Susi Pollinger, die am Samstag bereits bei den Damen zwei auflief, gleich vier Spielerinnen fehlten. Gegen Waldmünchen zeigte das ersatzgeschwächte Team tollen Kampfgeist und Einsatz. Der Sieg ging verdient mit 25:10 und 25:23 ins Altmühltal. Ähnlich begann der Nachwuchs die Partie gegen die Hausherrinnen und gewannen den ersten Satz mit 25:20. Auch im Zweiten lagen sie lange Zeit vorn. Leider machte sich bei Emily Bailey im weiteren Verlauf eine alte Schulterverletzung wieder bemerkbar. Diese Schwächung konnte das Team nicht mehr kompensieren und unterlag mit 25:21 und denkbar knapp im Tiebreak mit 15:12.
Am vergangenen Samstag trafen die Riedenburger Kreisligavolleyballerinnen in Donaustauf auf den Gastgeber der aktuell den vierten Tabellenplatz belegt und auf den Tabellenzweiten ASV Cham.
Gegen beide Gegner waren die Riedenburgerinnen Außenseiter zumal mit Natali Hill und Katharina Herzog gleich zwei erfahrene Leistungsträger fehlten.
Trotzdem gelang es dem Team in den ersten beiden Sätzen gegen Donaustauf die Partie über weite Strecken offen zu gestalten. Vor allem die im Laufe der Saison immer besser gewordene Zuordnung in Abwehr und Annahme sowie eine geschlossene Mannschaftsleistung ermöglichten es dem TV in den ersten beiden Sätzen zumindest bis zur Mitte der jeweiligen Durchgänge mitzuhalten. Letztendlich machten die beiden großgewachsenen Mittelblockerinnen am Ende den entscheidenden Unterschied aus und Riedenburg unterlag mit 18:25 und 15:25. Leider ließen die Jungen Damen im letzten Satz etwas die Köpfe hängen und zeigten beim 3:25 keine Gegenwehr mehr.
Gegen die routinierten Damen aus Cham startete der TV mit sehr viel Respekt, was sich in mangelnder Beweglichkeit und den fehlendem Einsatz zeigte. Satz eins ging folgerichtig mit 6:25 verloren. Im 2. Satz lief es zwar etwas besser aber immer noch unterliefen den jungen Damen zu viele leichte Fehler. 13:25 ging auch der zweite Durchgang verloren. Erst jetzt legten die Mädchen ihren Respekt ab und konnten zwischenzeitlich bis auf sechs Punkte davonziehen und diesen Satz verdient mit 25:22 für sich entscheiden. Im vierten Satz waren es wieder die unnötigen Fehler und eine hervorragend agierende Abwehr des Gegners die den TV auf die Verlierer Straße brachte.
Letztendlich gewann Cham verdient mit 25:15 und damit 3:1.
Bereits am Freitag traf die beiden U12 Teams in der heimischen Realschulturnhalle auf den SV Donaustauf. Zumindest Riedenburg eins konnte den noch ungeschlagenen Donaustaufern einen Satz abnehmen und unterlag nur knapp im Tiebreak mit 25:14, 23:25 und 15:9. Riedenburg zwei konnte nur im zweiten Durchgang mithalten und verlor relativ deutlich mit 25:4 und 25:22.
Im Duell der beiden TV Mannschaften setzte sich nach hartem Kampf das etwas glücklichere Team Riedenburg eins im Tiebreak mit 25:20,22:25 und 15:8 durch.
Ebenfalls im Einsatz war das U16 Team. Die Mannschaft durfte auswärts in Hainsacker gegen den Gastgeber und den TV Waldmünchen antreten. Eigentlich hätten die Mädchen beide Spiele gewinnen können. Leider reisten sie aber nur mit sechs Spielerinnen an, da mit Nina Meier, Skilager, Cornelia Stark und Evi Wermuth beide krank und Susi Pollinger, die am Samstag bereits bei den Damen zwei auflief, gleich vier Spielerinnen fehlten. Gegen Waldmünchen zeigte das ersatzgeschwächte Team tollen Kampfgeist und Einsatz. Der Sieg ging verdient mit 25:10 und 25:23 ins Altmühltal. Ähnlich begann der Nachwuchs die Partie gegen die Hausherrinnen und gewannen den ersten Satz mit 25:20. Auch im Zweiten lagen sie lange Zeit vorn. Leider machte sich bei Emily Bailey im weiteren Verlauf eine alte Schulterverletzung wieder bemerkbar. Diese Schwächung konnte das Team nicht mehr kompensieren und unterlag mit 25:21 und denkbar knapp im Tiebreak mit 15:12.