U14 Volleyballerinnen qualifiziert
Mit einem dritten Platz hat sich der U14 weiblich Nachwuchs für die Endrunde der Oberpfalzmeisterschaft qualifiziert. Die Bezirksklasse Damen mit Sieg und Niederlage.
Eigentlich reiste die erste Damenmannschaft recht zuversichtlich zu ihrem Auswärtsspieltag nach Abensberg. Wartete doch mit dem Gastgeber der Tabellenvorletzte und mit dem TSV Rohr der Tabellenletzte auf die Riedenburgerinnen. Trainer Peter Schwägerl warnte sein Team aber die Babonen nicht zu unterschätzen, zumal sie an diesem Wochenende auch sehr gut aufgestellt waren. Entsprechend motiviert legten die Abensbergerinnen, nachdem sie ihr erstes Spiel gegen Rohr mit 3:1 gewonnen hatten, los.
Leider konnte der TV nicht annähernd an die zuletzt gezeigte Leistung anknüpfen. Unsicherheiten in der Annahme und eine große Streubreite der gestellten Bälle ließen im ersten Durchgang kein druckvolles Spiel im Angriff zu. Abensberg reichte es keine Fehler zu machen um den ersten Satz mit 25:22 zu gewinnen. Im zweiten Satz lief es phasenweise etwas besser auf Riedenburger Seite und bis zum 24:24 konnte sich kein Team entscheidend absetzten. Aber auch diesmal versagten auf Seiten des TV die Nerven. Zwei vermeidbare Fehler sicherten Abensberg mit 26:24 die 2:0 Führung. Im dritten Durchgang erwischten die Dreiburgenstädterinnen den besseren Start und Führten mit 8:4 und 20:13. Dieser Vorsprung reichte auch zum 25:18 Satzgewinn. Wer nun glaubte der Knoten auf Seiten des TV sei geplatzt, sah sich enttäuscht. Wieder unterliefen den Spielerinnen viele vermeidbare Fehler. Vor allem die Fehlerquote im Aufschlag war viel zu hoch so dass der Gastgeber verdient mit 25:19 und damit das Spiel mit 3:1 gewann.
Im Spiel gegen Rohr sahen die Zuschauer ein zerfahrenes Match auf mäßigem Niveau. Viele Fehler auf beiden Seiten prägten das Geschehen. „Das Einzige Positive an diesem Spiel ist, das wir gewonnen haben.“ Resümiert ein sichtlich ratloser Trainer nach dem mühevollen 25:17, 21:25, 25:23, 25:11 und damit 3:1 Sieg.
Auch die U14 weiblich zeigte vor heimischem Publikum nur phasenweise was in ihnen steckt. Für sie ging es um die Qualifikation zur Endrunde der Oberpfalzmeisterschaft. Von den vier angetretenen Teams, Regenstauf, Donaustauf, Neutraubling und Riedenburg qualifizierten sich die ersten drei Mannschaften. Dieses Minimalziel erreichte der Nachwuchs bereits im ersten Spiel gegen den SV Donaustauf das die Mädchen ungefährdet mit 2:0 gewannen. Im zweiten Match gegen den TB ASV Regenstauf knüpften die Mädchen nahtlos an das erste Spiel an. Führten bereits mit 9:0 und 13:2 ehe ein Bruch ins Spiel der Riedenburgerinnen kam und der Satz noch unglücklich mit 24:26 verloren wurde. Das war der Knackpunkt. Von diesem Zeitpunkt an lief es nicht mehr rund. 20:25 ging auch der zweite Durchgang verloren.
Gegen den TSV Neutraubling, der seine ersten beiden Spiele souverän gewonnen hatte, waren die Mädchen beim 14:25 und 22:25 chancenlos.
„Ich bin mir sicher dass die Mädchen mehr drauf haben als sie heute gezeigt haben.“ Sagt Trainerin Sandra Bruckmeier und freut sich auf die Revange am 12.02.2017 an dem das Team auf jeden Fall wieder auf den TSV Neutraubling treffen wird.
Mit einem dritten Platz hat sich der U14 weiblich Nachwuchs für die Endrunde der Oberpfalzmeisterschaft qualifiziert. Die Bezirksklasse Damen mit Sieg und Niederlage.
Eigentlich reiste die erste Damenmannschaft recht zuversichtlich zu ihrem Auswärtsspieltag nach Abensberg. Wartete doch mit dem Gastgeber der Tabellenvorletzte und mit dem TSV Rohr der Tabellenletzte auf die Riedenburgerinnen. Trainer Peter Schwägerl warnte sein Team aber die Babonen nicht zu unterschätzen, zumal sie an diesem Wochenende auch sehr gut aufgestellt waren. Entsprechend motiviert legten die Abensbergerinnen, nachdem sie ihr erstes Spiel gegen Rohr mit 3:1 gewonnen hatten, los.
Leider konnte der TV nicht annähernd an die zuletzt gezeigte Leistung anknüpfen. Unsicherheiten in der Annahme und eine große Streubreite der gestellten Bälle ließen im ersten Durchgang kein druckvolles Spiel im Angriff zu. Abensberg reichte es keine Fehler zu machen um den ersten Satz mit 25:22 zu gewinnen. Im zweiten Satz lief es phasenweise etwas besser auf Riedenburger Seite und bis zum 24:24 konnte sich kein Team entscheidend absetzten. Aber auch diesmal versagten auf Seiten des TV die Nerven. Zwei vermeidbare Fehler sicherten Abensberg mit 26:24 die 2:0 Führung. Im dritten Durchgang erwischten die Dreiburgenstädterinnen den besseren Start und Führten mit 8:4 und 20:13. Dieser Vorsprung reichte auch zum 25:18 Satzgewinn. Wer nun glaubte der Knoten auf Seiten des TV sei geplatzt, sah sich enttäuscht. Wieder unterliefen den Spielerinnen viele vermeidbare Fehler. Vor allem die Fehlerquote im Aufschlag war viel zu hoch so dass der Gastgeber verdient mit 25:19 und damit das Spiel mit 3:1 gewann.
Im Spiel gegen Rohr sahen die Zuschauer ein zerfahrenes Match auf mäßigem Niveau. Viele Fehler auf beiden Seiten prägten das Geschehen. „Das Einzige Positive an diesem Spiel ist, das wir gewonnen haben.“ Resümiert ein sichtlich ratloser Trainer nach dem mühevollen 25:17, 21:25, 25:23, 25:11 und damit 3:1 Sieg.
Auch die U14 weiblich zeigte vor heimischem Publikum nur phasenweise was in ihnen steckt. Für sie ging es um die Qualifikation zur Endrunde der Oberpfalzmeisterschaft. Von den vier angetretenen Teams, Regenstauf, Donaustauf, Neutraubling und Riedenburg qualifizierten sich die ersten drei Mannschaften. Dieses Minimalziel erreichte der Nachwuchs bereits im ersten Spiel gegen den SV Donaustauf das die Mädchen ungefährdet mit 2:0 gewannen. Im zweiten Match gegen den TB ASV Regenstauf knüpften die Mädchen nahtlos an das erste Spiel an. Führten bereits mit 9:0 und 13:2 ehe ein Bruch ins Spiel der Riedenburgerinnen kam und der Satz noch unglücklich mit 24:26 verloren wurde. Das war der Knackpunkt. Von diesem Zeitpunkt an lief es nicht mehr rund. 20:25 ging auch der zweite Durchgang verloren.
Gegen den TSV Neutraubling, der seine ersten beiden Spiele souverän gewonnen hatte, waren die Mädchen beim 14:25 und 22:25 chancenlos.
„Ich bin mir sicher dass die Mädchen mehr drauf haben als sie heute gezeigt haben.“ Sagt Trainerin Sandra Bruckmeier und freut sich auf die Revange am 12.02.2017 an dem das Team auf jeden Fall wieder auf den TSV Neutraubling treffen wird.